Herzlich willkommen bei Heilpraktikerin Susanne Fenzl-Graulich

Meine Arbeit mit Menschen

Es ist egal, wie alt Sie sind; denn ich behandle Menschen aller Altersstufen. Bei meinem ersten Besuch bei Ihnen frage ich Sie nach Ihren Symptomen und Beschwerden sowie der Vorgeschichte Ihrer Erkrankung. Besonderen Wert lege ich darauf zu erfahren, wie und wann Ihre Symptome begonnen haben - um einen sogenannten Krankheitsauslöser zu erkennen. Mir ist wichtig herauszufinden, mit welchen Themen Sie aktuell in "Stress" gehen.

Über Ihre Krankheitsgeschichte und Ihre aktuellen Symptome finde ich heraus, welche homöopathischen Arzneimittel für Ihre individuelle Persönlichkeit passend sein können.

Je nach Bedarf teste ich weitere naturheilkundliche Arzneimittel für Sie aus.

Beschreiten Sie mit der Kraft der Homöopathie einen neuen Weg!


Kinesiologischer Muskeltest

Der kinesiologische Muskeltest kann in zahlreichen Varianten ausgeführt werden. Abgebildet ist ein Fingertest.

Über ein Muskelsignal Ihres Körpers (Muskeltest aus der Kinesiologie = Lehre der Bewegung) erfahre ich nach der Anamnese, welche Therapieart und Medikamente Sie ganz genau und welche Verdünnung eines homöopathischen Mittels Sie benötigen. Über diese Methode befrage ich im eigentlichen Sinne Ihr „Unbewusstes“ und erhalte „Antworten“ des Körpers durch eine Muskelreaktion. Die Ergebnisse des Muskeltests können tiefe Einsichten in die seelischen Hintergründe Ihrer Krankheit verschaffen.




Transformationsprozess

Den kinsiologischen Muskeltest und die Homöopathie nutze ich weiterhin, um Problemlagen in Ihrer Seele zu benennen und zu transformieren. Es geht darum, "Stressoren" in Ihrem Leben zu finden und zu neutralisieren. Diese Methode habe ich von Angelika Zimmermann (Synergetische Homöopathie Schule Beckum) erlernt.

 

Stufen

Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.

Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

Hermann Hesse